Was kostet Einblasdämmung? – Eine Einführung

Was kostet Einblasdämmung? – Eine Einführung

Wenn es um die energetische Sanierung und effizientes Dämmen an der Gebäudehülle geht, stellt sich einigen Hausbesitzern schnell die Frage: Was kostet Einblasdämmung?

Inhaltsverzeichnis

Diese effektive Dämmung gewinnt zunehmend an Beliebtheit, da sie sich schnell, sauber und ohne große bauliche Eingriffe umsetzen lässt. Doch bevor man eine Entscheidung trifft, möchte man natürlich gern wissen, mit welchen Kosten zu rechnen ist.

Einblasdämmung ist eine Methode, bei der spezielle Einblasdämmstoffe wie Zellulose, Mineralwolle oder EPS in Hohlräume eingeblasen werden – etwa in zweischaliges Mauerwerk, Dachschrägen oder auch der oberste Geschossdecken. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: geringe Montagezeiten ( Einfamilienhäuser dämmen wir an einem Arbeitstag), kein Verschnitt und gute Dämmwerte. Doch wie bei jeder Bauleistung hängt der Preis von verschiedenen Faktoren ab – unter anderem vom gewählten Material, dem Umfang der Dämmmaßnahme und der Zugänglichkeit der betroffenen Bauteile. Hier spielt besonders die Gebäudehöhe eine entscheidende Rolle, da wir ab der 3. Etage des Gebäudes meist entweder ein Gerüst oder einen Hubsteiger benötigen oder alternativ von Innen her die Dämmung einblasen müssen.

Die zentrale Frage lautet dabei: Was kostet Einblasdämmung im Durchschnitt? In der Regel bewegen sich die Kosten zwischen 30 und 50 Euro pro Quadratmeter, je nach Material und Aufwand. Doch pauschale Aussagen helfen selten weiter – deshalb ist es wichtig, sich genauer mit den Preisbestandteilen auseinanderzusetzen.

In den folgenden Abschnitten gehen wir detailliert und praxisnahe darauf ein, was Einblasdämmung kostet, welche Unterschiede es zwischen den Einblasdämmstoffen gibt, wie sich die Preise je nach Gebäudeteil unterscheiden und welche Fördermöglichkeiten existieren. So erhalten Sie eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Ihr Sanierungsprojekt – und können besser einschätzen, was Einblasdämmung kosten darf und sollte.

Welche Faktoren beeinflussen, was die Einblasdämmung kostet?

Wenn Sie sich fragen, was Einblasdämmung kostet, sollten Sie wissen, dass der Preis nicht pauschal zu beziffern ist. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die die Gesamtkosten beeinflussen. Dazu zählen vor allem die Wahl des Dämmmaterials, die zu dämmende Fläche und Dämmstärke, die baulichen Gegebenheiten und der Arbeitsaufwand.

Einer der größten Kostenfaktoren ist das verwendete Material. Während Zellulose-Dämmung vergleichsweise günstig ist, kann EPS oder mineralische Einblasdämmung deutlich teurer sein. Auch die Dicke der Dämmschicht spielt eine Rolle: Je dicker das Material eingeblasen wird, desto höher fallen die Materialkosten aus.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fläche, die gedämmt werden soll. Je größer die Fläche, desto höher der Gesamtpreis – allerdings sinken meist die Kosten pro Quadratmeter bei größeren Projekten durch Skaleneffekte. Schwieriger zugängliche Bereiche wie Dachschrägen oder schmale Hohlräume hinter Klinkerfassaden erfordern zudem mehr Aufwand, was sich ebenfalls auf die Kosten auswirkt.

Auch die Vorbereitung der Baustelle, eventuelle Bohrungen und der Einbau von Dampfsperren können Zusatzkosten verursachen. Wer also genau wissen möchte, was Einblasdämmung kostet, sollte stets ein individuelles Angebot einholen, das auf die spezifischen Gegebenheiten vor Ort abgestimmt ist.

Kostenübersicht nach Dämmmaterialien

Um die Frage „was kostet Einblasdämmung“ möglichst genau zu beantworten, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Dämmmaterialien. Denn das gewählte Einblasmaterial hat einen erheblichen Einfluss auf den Preis pro Quadratmeter – und damit auf die Gesamtkosten Ihres Projekts.

Zu den am häufigsten verwendeten Einblasdämmstoffen gehören Zellulose, Mineralwolle, EPS-Granulat (Polystyrol) und Holzfaser. Jedes dieser Materialien hat unterschiedliche Eigenschaften und Preisniveaus.

  • Zellulose: Umweltfreundlich, gute Wärmedämmung, ca. 30–50 €/m²
  • Mineralwolle: Nicht brennbar, schallschützend, ca. 25–60 €/m²
  • EPS (Polystyrol): Gute Dämmwerte, wasserabweisend, setzungssicher, ca. 30–70 €/m²
  • Holzfaser: Natürlich, feuchtigkeitsregulierend, ca. 60–100 €/m²

Diese Preisangaben verstehen sich als grobe Richtwerte und können je nach Anbieter, Region und Projektsituation abweichen. Dennoch bieten sie eine gute Orientierung, um einschätzen zu können, was Einblasdämmung kosten kann, wenn bestimmte Materialien zum Einsatz kommen.

Neben dem reinen Materialpreis müssen auch Verarbeitungskosten und eventuelle Zusatzarbeiten einkalkuliert werden. Daher sollte man immer den Gesamtpreis im Blick behalten, wenn man sich fragt, was kostet Einblasdämmung wirklich.

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Was kostet Einblasdämmung pro Quadratmeter?

Wer sich mit dem Thema energetische Sanierung beschäftigt, fragt sich früher oder später konkret: Was kostet Einblasdämmung pro Quadratmeter? Diese Kennzahl ist besonders wichtig für eine erste grobe Kostenschätzung – und bietet einen guten Vergleichswert zu anderen Dämmmethoden.

Die durchschnittlichen Kosten für eine Einblasdämmung liegen je nach Material und Anwendungsbereich zwischen 30 und 120 Euro pro Quadratmeter. Dabei setzen sich die Preise aus Materialkosten, Arbeitsaufwand sowie eventuellen Zusatzleistungen wie Bohrungen oder Abdichtungen zusammen.

Hier eine Übersicht typischer Preisbereiche pro Quadratmeter:

  • Zellulose: ca. 30–50 €/m²
  • Mineralwolle: ca. 25–60 €/m²
  • EPS-Granulat: ca. 30–70 €/m²
  • Holzfaser: ca. 60–100 €/m²
  • Schwierige Hohlräume / kleine Flächen: bis zu 120 €/m²

Wenn Sie also konkret wissen möchten, was Einblasdämmung kostet, sollten Sie nicht nur auf den Quadratmeterpreis achten, sondern auch eventuelle Zusatzkosten berücksichtigen – zum Beispiel für Gerüstbau, Dampfsperren oder Nacharbeiten.

Ein individuelles Angebot vom Fachbetrieb liefert letztlich die genaueste Antwort auf die Frage: Was kostet Einblasdämmung in meinem speziellen Fall?

Was kostet Einblasdämmung fürs Dach, die Fassade oder die Decke?

Die Frage „was kostet Einblasdämmung“ lässt sich nicht pauschal beantworten – denn die Kosten hängen stark davon ab, welcher Teil des Gebäudes gedämmt werden soll. Dach, Fassade und oberste Geschossdecke bringen jeweils unterschiedliche Anforderungen mit sich, die sich auf den Preis auswirken.

Einblasdämmung im Dachbereich – etwa zwischen den Sparren – ist vergleichsweise aufwändig. Der Quadratmeterpreis liegt hier meist zwischen 50 und 90 €, abhängig von der Dachkonstruktion, der Einblasrichtung (innen oder außen) und dem Dämmmaterial.

Fassadendämmung mit Einblasverfahren erfolgt in der Regel bei zweischaligem Mauerwerk. Hier wird das Dämmmaterial in den Hohlraum eingeblasen. Die Kosten bewegen sich typischerweise zwischen 40 und 80 € pro Quadratmeter. Entscheidend sind Zugänglichkeit, Höhe des Gebäudes (Gerüst!) und der Zustand der Außenwand.

Einblasdämmung der obersten Geschossdecke ist besonders kosteneffizient. Ist die Decke begehbar oder offen, können die Arbeiten schnell durchgeführt werden. Die Kosten liegen häufig nur bei 30 bis 50 € pro Quadratmeter – eine sehr wirtschaftliche Maßnahme mit hoher Energieeinsparung.

Wer genau wissen will, was Einblasdämmung kostet, sollte also nicht nur das Dämmmaterial, sondern auch den konkreten Einsatzbereich berücksichtigen. Denn die baulichen Gegebenheiten sind ein wesentlicher Kostenfaktor.

Was kostet Einblasdämmung im Vergleich zu anderen Dämmmethoden?

Wenn Sie sich fragen, was kostet Einblasdämmung und wie sie sich preislich gegenüber anderen Dämmverfahren schlägt, lohnt sich ein direkter Vergleich. Denn neben der Einblasdämmung gibt es zahlreiche Alternativen – wie die Aufsparrendämmung, die Dämmung mit Platten oder die Innendämmung – die unterschiedliche Kosten und Aufwand mit sich bringen.

Einblasdämmung punktet vor allem durch schnelle Verarbeitung, geringere Lohnkosten und wenig bauliche Eingriffe. Die Preise liegen meist zwischen 30 und 90 € pro m², abhängig von Material und Einbausituation. Besonders bei schwer zugänglichen Hohlräumen oder Dachbereichen ist sie eine kosteneffiziente Lösung.

Plattendämmung (z. B. mit Mineralwolle oder EPS-Platten) erfordert in der Regel aufwendigere Vorarbeiten und eine präzise Anpassung. Hier liegen die Kosten häufig zwischen 80 und 150 € pro m² – also deutlich über denen der Einblasdämmung.

Aufsparrendämmung, die auf der Außenseite des Daches angebracht wird, bietet zwar hervorragende Dämmwerte, ist aber sehr teuer. Mit Kosten von 150 bis 250 € pro m² gehört sie zu den kostspieligsten Maßnahmen.

Wer also Kosten und Nutzen abwägen möchte, sollte die Einblasdämmung als effiziente Alternative in Betracht ziehen. Gerade wenn man sich fragt, was kostet Einblasdämmung im Vergleich, zeigt sich: Sie ist häufig die wirtschaftlichere Lösung bei vergleichbarer Dämmleistung. Man sollte hier nicht “Äpfel mit Birnen” verglichen.

Was kostet Einblasdämmung bei Altbauten?

Besonders bei älteren Gebäuden stellt sich häufig die Frage: Was kostet Einblasdämmung bei Altbauten? Viele Altbauten verfügen über ungedämmte Hohlräume in Fassaden, Decken oder Dächern, die sich ideal für das Einblasverfahren eignen. Doch die Kosten können hier variieren – abhängig vom Zustand des Gebäudes und den baulichen Voraussetzungen.

Ein typischer Einsatzfall ist die Einblasdämmung in zweischaligem Mauerwerk. Bei Altbauten mit diesem Wandaufbau lassen sich die Hohlräume meist unkompliziert mit Dämmstoff füllen. Die Kosten liegen in der Regel zwischen 40 und 80 € pro Quadratmeter. Der Vorteil: Die Außenfassade bleibt optisch erhalten.

Dächer und oberste Geschossdecken in Altbauten bieten ebenfalls gute Voraussetzungen für Einblasdämmung. Hier muss jedoch häufig geprüft werden, ob eine luftdichte Ebene vorhanden ist oder nachgerüstet werden muss. Solche Zusatzmaßnahmen können die Kosten leicht auf 70 bis 100 € pro m² erhöhen.

In manchen Fällen ist auch die Zugänglichkeit eingeschränkt – etwa wenn keine Revisionsöffnungen vorhanden sind oder eine aufwendige Baustelleneinrichtung nötig ist. Dann steigen die Preise entsprechend. Trotzdem bleibt die Einblasdämmung auch im Altbau meist weit günstiger als andere Dämmvarianten.

Wer also ein älteres Gebäude besitzt und sich fragt, was kostet Einblasdämmung, erhält mit dieser Methode eine wirtschaftliche Lösung – vorausgesetzt, die baulichen Bedingungen passen. Ein Vor-Ort-Termin mit einem Fachbetrieb schafft hier Klarheit.

Was kostet Einblasdämmung mit Förderung?

Wer sich mit der Frage beschäftigt, was kostet Einblasdämmung, sollte auch mögliche Förderungen in die Kalkulation einbeziehen. Staatliche Zuschüsse können die Investitionskosten deutlich senken – und machen die Maßnahme noch attraktiver.

In Deutschland fördern unter anderem die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) und die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) energetische Sanierungen. Je nach Maßnahme und Programm sind Fördersätze von bis zu 20 % der Kosten möglich.

Voraussetzung für eine Förderung ist in der Regel ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) oder die Zusammenarbeit mit einem zugelassenen Energieberater. Auch die Einhaltung bestimmter U-Werte und technischer Mindestanforderungen ist notwendig.

Ein Beispiel: Betragen die Kosten für die Einblasdämmung einer Fassade 8.000 €, kann eine Förderung von 1.600 € (20 %) möglich sein – vorausgesetzt, alle Bedingungen sind erfüllt. Damit reduziert sich der effektive Preis deutlich.

Wer also genau wissen möchte, was Einblasdämmung kosten kann, sollte neben dem Angebot vom Fachbetrieb auch den Fördersatz prüfen. Wichtig: Die Antragstellung muss vor Beginn der Maßnahme erfolgen!

Fördermittel machen es möglich, hochwertige Dämmmaßnahmen wirtschaftlich umzusetzen. Eine genaue Beratung durch einen Experten lohnt sich – nicht nur in Bezug auf Technik, sondern auch auf die Frage: Was kostet Einblasdämmung mit staatlicher Unterstützung?

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Kostenbeispiele aus der Praxis: Was kostet Einblasdämmung bei echten Projekten?

Um ein realistisches Gefühl dafür zu bekommen, was Einblasdämmung kostet, helfen konkrete Beispiele aus der Praxis. Denn neben den reinen Materialpreisen spielen auch Objektgröße, Zugänglichkeit und Zusatzleistungen eine wichtige Rolle bei der finalen Kalkulation.

Beispiel 1: Einfamilienhaus mit 100 m² oberster Geschossdecke
Verwendetes Material: Zellulose
Aufwand: leicht zugänglich, kein zusätzlicher Aufbau notwendig
Gesamtkosten: ca. 3.500 € (35 €/m²)

Beispiel 2: Fassadendämmung eines Altbaus mit 120 m² zweischaligem Mauerwerk
Verwendetes Material: EPS-Granulat
Aufwand: kein Gerüst erforderlich, Abdichtarbeiten an Rolladenkästen
Gesamtkosten: ca. 5.000 € 

Beispiel 3: Dachschrägen eines Reihenhauses, 80 m² Dachdämmung zwischen Sparren
Verwendetes Material: Mineralwolle
Aufwand: Innen begehbar, Dampfbremse bereits vorhanden
Gesamtkosten: ca. 4.500 € 

Diese Beispiele zeigen: Was Einblasdämmung kostet, hängt immer vom konkreten Projekt ab. Günstige Voraussetzungen wie freie Zugänglichkeit oder vorhandene luftdichte Ebenen können den Preis erheblich senken. Auf der anderen Seite führen schwierige Bauverhältnisse oder zusätzliche Maßnahmen zu höheren Kosten.

Holen Sie daher immer mehrere Angebote ein und vergleichen Sie nicht nur den Preis pro Quadratmeter, sondern auch die enthaltenen Leistungen. So erhalten Sie eine realistische Einschätzung dessen, was Einblasdämmung wirklich kostet.

Fazit: Was kostet Einblasdämmung – lohnt sich die Investition?

Die zentrale Frage „was kostet Einblasdämmung“ lässt sich nicht pauschal beantworten, aber anhand von Praxisbeispielen, Materialvergleichen und Einbauvarianten gut eingrenzen. Je nach Projekt liegen die Kosten zwischen 30 und 120 € pro Quadratmeter, wobei viele Vorhaben im unteren bis mittleren Bereich realisierbar sind.

Die Einblasdämmung überzeugt besonders durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis: geringer Arbeitsaufwand, kurze Bauzeiten und keine großen baulichen Eingriffe. Vor allem bei der nachträglichen Dämmung von Altbauten, Hohlwänden oder obersten Geschossdecken bietet sie eine wirtschaftliche Lösung mit hohem energetischem Nutzen.

Wird zusätzlich eine staatliche Förderung genutzt, reduziert sich der Eigenanteil oft erheblich – was die Maßnahme noch attraktiver macht. Wer sich also fragt, was Einblasdämmung kostet und ob sich die Investition lohnt, sollte auch die langfristige Energieeinsparung und den Wertzuwachs des Gebäudes in die Bewertung einbeziehen.

Unser Tipp: Lassen Sie sich ein individuelles Angebot von einem Fachbetrieb erstellen und prüfen Sie die Fördermöglichkeiten. So erhalten Sie eine verlässliche Grundlage zur Beantwortung der Frage: Was kostet Einblasdämmung – und was bringt sie wirklich?

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