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Jetzt beginnt so langsam wieder die kalte Jahreszeit, dies macht sich bei uns an der steigenden Anzahl von Anfragen für eine Einblasdämmung bemerkbar.
Die Hauseigentümer, dieses in den 1950er Jahren vom Großvater errichteten Einfamilienhauses, wollten sich mal ein praktisches Weihnachtsgeschenk machen und die Hohlschicht der Außenwände ihres Altbaus mit einer Kerndämmung ausblasen lassen. Schon seit Jahren haben die Kunden auf Grund der hohen Heizkosten, mit diesem Gedanken gespielt, waren sich aber im Unklaren, welches Material für die Hohlwanddämmung in Frage kommt. Aber wer berat unabhängig zur Wärmedämmung?
Hier fand sich ein Architekt aus 26121 Oldenburg, der das zweischalige Mauerwerk seines eigenes Hauses bereits 2008 mit einer Einblasdämmung von 1aeinblasdaemmung.de ausblasen ließ. Er konnte die Interessenten objektiv zu ihrer Wärmedämmung beraten und von seinen eigenen Erfahrungen mit der Hohlwanddämmung berichten. Auch er hatte sich damals eingehend mit den möglichen Dämmstoffen für eine Einblasdämmung beschäftigt und das EPS Granulat HK 33 favorisiert. Er ist mit unserer Arbeit und der Wärmedämmwirkung sehr zufrieden und empfahl und das Produkt daher weiter.
Oldenburg gehört zur geografisch zur Schlagregengruppe 3. Bedeutet, dass mit vermehrtem Schlagregen an der Fassadenfläche zu rechnen ist. Auch hier bietet EPS Dämmgranulat durch seine stark wasserabweisende Wirkung große Vorteile gegenüber anderen Dämmstoffen. Noch viele Häuser in Oldenburg besonders in Etzhorn, Ofenerdiek, Eversen und Wüsting bieten ungedämmte zweischalige Mauerwerke, die preisgünstig mit einer Einblasdämmung isoliert werden können. Obwohl seit der Einführung von EPS Dämmgranulat die nachträgliche Kerndämmung zu einer der beliebtesten Dämmmethoden wurde, sind Schätzungen zu folge nicht mal 5% der Altbauten die ein zweischaliges Mauerwerk bieten gedämmt worden.
Da wir auf weitere Interessenten aus dem Oldenburger Raum hoffen, haben wir für die kommende Woche eine Annonce in einer Oldenburger Tageszeitung geschaltet.
