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Fassade dämmen in Oldenburg Edewecht. Nachträgliche Kerndämmung gemäß der Energieeinsparverordnung

Fassade dämmen in Oldenburg Edewecht. Nachträgliche Kerndämmung gemäß der Energieeinsparverordnung

Gestern haben wir mit der Einblasdämmtechnik die Hohlschicht dieses Einfamilienhauses in 26188 Edewecht bei Oldenburg mit Neopor Dämmgranulat ausgeblasen.

In die 7,5 cm breite Luftschicht des zweischichtigen Mauerwerks haben unsere Dämmtechnik Monteure 8,5 m3 Rigibead Premium Dämmstoff eingeblasen. Hierzu wurden Bohröffnungen mit 24 mm Durchmesser im Abstand von 3 Metern etwas 20 cm unterhalb der Etagendecken gebohrt.

Der U-Wert der Wände wurde somit von 1,86 W/(m²K) auf 0,38 W/(m²K) verbessert und erfüllt die Anforderungskriterien der Energieeinsparverordnung 2014/2016.

Wir hatten gestern ca. 5 Grad Außentemperatur und der Kunde hat auf der Innenseite die Wände tapeziert. Er sagte unseren Monteuren, dass die Tapete dort wo gedämmt wurde direkt viel schneller antrocknete, woran man wieder mal sehen, kann, dass die Einblasdämmung super funktioniert. Jetzt im Winter rufen uns sehr viele Bauherren in den Tagen nach dem wir die Dämmung an der Fassade durchgeführt haben wieder an und berichten von viel wärmeren Wänden.

Es freut uns sehr, dass dieser Kunde aus Edewecht bei Oldenburg auch positive Erfahrungen mit der Einblasdämmung gemacht hat.

Die Kosten dieser nachträglichen Altbaudämmung lagen bei 2.850 €. Im kommenden Frühjahr soll dieses Haus durch einen Oldenburger Malereibetrieb einen neuen Anstrich erhalten, dann werden die Bohrlöcher nicht mehr zu sehen sein.