Einblasdämmung in 30855 Langenhagen
Kalte Wände waren die Ursache für Schimmel an den Außenwänden dieses Wohn- und Geschäftshauses in Hannover-Langenhagen. Aufgrund der Schadensanalyse eines Bausachverständigen aus der Wedemark war eine mangelnde Wärmedämmung der Fassade der Grund hierfür. In einer endoskopischen Untersuchung haben wir ein zweischaliges Mauerwerk mit 6 cm Luftschicht ausmachen können. Dieser Wandaufbau mit Hohlschicht an diesem Bauwerk in Hannover-Langenhagen ist die Voraussetzung für die Machbarkeit einer Einblasdämmung als nachträgliche Kerndämmung mit EPS Dämmgranulat.
Wir haben den Hauseigentümer gründlich zu den Vor- und Nachteilen dieser Dämmtechnik beraten und ein Festpreisangebot abgegeben. Der Bauherr hat noch drei weitere Angebote für die Einblasdämmung bei Dämmbetrieben in der Region Hannover angefordert. Einen Monat später hat er uns dann mit den Arbeiten beauftragt.
Nun haben wir die Dämmarbeiten an der Fassadeinnerhalb eines Arbeitstages ausgeführt und die Luftschicht des Hohlmauerwerks lückenlos und setzungssicher mit EPS Dämmstoff ausgeblasen. Dieser Dämmstoff ist hoch diffusionsoffen und wasserabweisen-ein absolutes „MUSS“ für eine sichere Einblasdämmung. EPS Granulat hat zudem die hervorragende Wärmeleitstufe von 0,033.
Der Bausachverständige wir im kommenden Winter eine Thermografie am Haus machen, um zu sehen ob es weitere Schwachpunkte an der Gebäudehülle an diesem Haus in Langenhagen gibt.
Diese Baustelle lag für uns ja quasi vor der Haustür, da sie ja nur 15 km von unserem Lager in Neustadt am Rübenberge entfernt ist. Der Radius für unsere Arbeiten liegt bei 200 km um Hannover.