Einblasdämmung in 21614 Buxtehude. Kerndämmung der Außenwände gegen Schimmelbefall
Nachdem der Hauseigentümer an seinem alten Haus in Buxtehude die alten Fenster aus den 1970er Jahren gegen neue, mit einem U-Wert von 1.1, ausgetauscht hat, klagten die Mieter über Schimmelbildung an den Wandinnenflächen. Der Fensterbauer aus Stade hatte den Bauherrn auch schon bei seiner Bestellung auf dieses mögliche Problem hingewiesen und ihm zu einer nachträglichen Kerndämmung im Einblasdämmverfahren geraten.
Wir kommen ständig mit dieser Problematik in Berührung, da nach dem Fensterwechsel die Wände zu Schimmelbildung neigen. Klarer Fall, nun sind nicht mehr die Fenster die kälteste Fläche im Raum, sondern die Wände. Besonders die Gebäudeecken sind betroffen, weil diese auf Grund der großen Außenfläche am kältesten sind. Hier schlägt sich nun Kondenswasser nieder. Vorher waren die Fenster die kälteste Fläche und bei hoher Luftfeuchtigkeit kam es auf den Fensterscheiben zu Tauwasserbildung.
Durch eine Einblasdämmung werden die Wandflächen so gut gedämmt, dass die Fenster wieder die kälteste Fläche ist. Hier sieht man ja wenn es zu Tauwasserbildung kommt und kann die Feuchtigkeit einfach wegwischen und halt mal Stoßlüften, um die hohe Luftfeuchtigkeit ab zu lüften.
Die Hohlwanddämmung, ein zweischaliges Mauerwerk mit Hohlschicht vorrausgesetzt, ist hier die richtige Dämmlösung um die Schimmelbildung abzuwenden und natürlich Heizkosten einzusparen.
Die Kosten für dieses Einblasdämmung betrugen 2.000 €.
Hauseigentümer und Mieter waren mit den Dämmarbeiten sehr zufrieden.