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Effektive und kostengünstige Einblasdämmung an den Dachschrägen

  • Dämmung innerhalb eines Arbeitstages
  • Kostengünstig und hocheffizient
  • Gute Wärme- und Schalldämmung
  • Widerstandsfähig gegen Insekten und Ungeziefer
  • Feuchtigkeitsregulierend und recyclingfähig
1aEinblasdämmung Google Top bewertet 4,9 Sterne aus 232 Bewertungen

Die einblasbare Dachdämmung

Die Wirkung des Einblasverfahren richtet sich nicht nach den Maßen des gelieferten Einblasdämmstoffs, sondern nach den baulichen Gegebenheiten. Die Dicke der Isolierschicht wird durch die Breite der zu füllenden Hohlräume bestimmt. Ob Vollsparrendämmung oder Dämmung einer Zwischendecke im Dachgeschoss: Nicht die gelieferte Plattenbreite sondern die Breite bzw. Höhe der einblasbaren Hohlräume bestimmt, wie gut gedämmt wird. Je breiter diese Füllung ausfällt, desto höher ist die Dämmwirkung. Das macht Einblasdämmung nebenbei auch für den Schallschutz sehr wirkungsvoll.

Warum ist eine Dachdämmung sinnvoll?

Wärme steigt bekanntlich nach oben und so stelle eine gute Dachdämmung die letzte Barriere dar, durch die 20 Prozent der Wärme eines Hauses entweicht. Bei einem gut gedämmten Dach kann dieser Wert deutlich reduziert werden. Allerdings macht es nicht immer Sinn, das Dach selbst zu dämmen. Falls der Besitzer das Dach nicht selbst bewohnt, genügt oft die Dämmung der obersten Geschossdecke.

Einblasdämmung Dachschrägen

Vom Kaltdach zum Warmdach: Dämmung der Dachschrägen als Alternative zur Dämmung der oberen Geschossdecke.

Lass uns gemeinsam deine kosteneffiziente Dämmung planen!

Verschiedene Möglichkeiten der Dachdämmung

Ebenso wie bei der Dämmung der Außenwand gibt es auch bei der Dachdämmung verschiedene Möglichkeiten. Diese unterscheiden sich stark im Aufwand und in den Kosten.

Zwischensparrendämmung

Diese Form der Dachdämmung lässt sich schnell durchführen und ist vor allem für Dachboden geeignet, die nach der Dämmung bewohnt werden. Diese Dämmung führt der Handwerker meist von innen durch, kann aber in Ausnahmefällen auch von außen durchgeführt werden.

Eine Zwischensparrendämmung kann einfach mit Dämmmatten aus Mineralwolle, Steinwolle oder organischen Materialien geschehen. Eine normale Sparrendicke beträgt zwischen 10 und 14 Zentimeter, was oft für die Mindestanforderung der Energieeinsparverordnung nicht ausreicht. Um trotzdem eine genügend dicke Dämmschicht zu erreichen, können die Sparren zum Beispiel mit Kanthölzer aufgedoppelt werden.

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Mehr Informationen

Es gibt außerdem die Möglichkeit auf die Zwischensparrendämmung noch eine Untersparrendämmung anzubringen.
Hier lässt sich auch besonders gut das Einblasverfahren anwenden. Die Anwendung ist denkbar einfach: Der Handwerker befestigt an den Latten dünne Hartfaserplatten. Danach bläst ein Packer den Dämmstoff ein. Oft kommt auch das Dämmsacksystem zur Anwendung. Dabei werden Dämmsäcke in dem Raum zwischen den Sparren (der Fachmann nennt das Gefache) gesetzt und mit dem Packer befüllt.

Die Zwischensparrendämmung mit Zellulose entspricht der Energieeinsparverordnung (gemäß Anlage 3 Nr. 1 Satz 2).
Hierbei wird vom Spitzboden her eine Hartfaserplatte als Abstandhalter zu der Belüftungsebene unter den Dachsteinen eingebracht. Alternativ können hier auch Dämmsäcke aus einer Dampfbremsfolie auf der Innen- und einer wasserführenden Diffusionsbahn auf der Außenseite verarbeitet werden. Dann wird die Hohlschicht mittels der Verblasmaschine mit Zellulose gefüllt. Hierdurch wir der Dämmwert der Dachschräge erheblich verbessert. Auch der Schutz gegen sommerliche Wärme ist erheblich.

Dämmung der oberen Geschossdecke

Die Zwischensparrendämmung mit Zellulose entspricht der Energieeinsparverordnung (gemäß Anlage 3 Nr. 1 Satz 2).
Hier kann auf die Decke (nicht begehbar) oder in die Hohldecke geflockt werden.
Zu Befüllung der Hohlschicht müssen die Dielen alle 2 Meter auf- genommen werden.
Dann wird die Hohlschicht mittels der Verblasmaschine mit Zellulose gefüllt. Hierdurch wir der Dämmwert der Dachschräge erheblich verbessert. Auch der Schutz gegen sommerliche Wärme ist erheblich.

Die Zwischensparrendämmung mit Zellulose entspricht der Energieeinsparverordnung (gemäß Anlage 3 Nr. 1 Satz 2).
Hierbei wird vom Spitzboden her eine Hartfaserplatte als Abstandhalter zu der Belüftungsebene unter den Dachsteinen eingebracht. Alternativ können hier auch Dämmsäcke aus einer Dampfbremsfolie auf der Innen- und einer wasserführenden Diffusionsbahn auf der Außenseite verarbeitet werden.
Dann wird die Hohlschicht mittels der Verblasmaschine mit Zellulose gefüllt. Hierdurch wir der Dämmwert der Dachschräge erheblich verbessert. Auch der Schutz gegen sommerliche Wärme ist erheblich.

Untersparrendämmung

Diese Dach wird nur in Verbindung mit der Zwischensparrendämmung angewendet, damit eine ausreichend dicke Dämmschicht entsteht. Die Untersparrendämmung darf höchstens halb so dick wie die Zwischensparrendämmung sein. Wichtig ist außerdem, dass durch die Untersparrendämmung keine zweite Dampfsperrfolie in das System eingebracht wird, da sonst das Wasser im System eingeschlossen wird, was die Schimmelbildung begünstigt.

Aufsparrendämmung

Diese Dachdämmung ist sehr aufwändig und kommt in erster Linie bei einem Neubau oder einer gründlichen Renovierung in Frage. Die Dämmung erfolgt dabei auf den Dachsparren. Auf die Sichtschalung bringt der Handwerker eine Dampfsperre an. Als nächstes folgen Platten aus extrudiertem Polystyrol (XPS) oder Polyurethan (PUR). Oft kommt auch Steinwolle oder Holzfasern zum Einsatz. Falls die Platte feuchtigkeitsanfällig ist, kommt noch eine Abdeckplatte hinzu. Anschließend wird noch eine Lattenkonstruktion benötigt, auf welche der Handwerker die Dachziegel auflegt.

Fazit

Eine Dachdämmung bietet eine gute Möglichkeit den Energieverbrauch in einem Haus zu erniedrigen. Für ältere Häuser bieten sich die Zwischensparren- und die Untersparrendämmung an. Bei der Zwischensparrendämmung entstehen nur Kosten zwischen 50 und 80 Euro pro Quadratmeter.
Falls Ihr Dach noch nicht ausreichend gedämmt ist, sollten Sie möglichst schnell ein Angebot von uns einholen.

Dämmung von im Kniestock verlegten Versorgungsleitungen die an diesem Haus regelmäßig in den Wintermonaten einfroren

Fotos für Fassadendämmung

Hier siehst du Beispielbilder, die wir für eine Fassadendämmung benötigen.

Fassadendämmung Beispiel für ein Foto 1 Fassadendämmung Beispiel für ein Foto 2 Fassadendämmung Beispiel für ein Foto 3

Fotos für Dachschrägendämmung

Hier siehst du Beispielbilder, die wir für eine Dachschrägendämmung benötigen.

Dachdämmung Beispiel für ein Foto 1 Dachdämmung Beispiel für ein Foto 2

Fotos für Geschossdecke

Hier siehst du Beispielbilder, die wir für eine Geschossdeckendämmung benötigen.

Geschossdeckendämmung Beispiel für ein Foto 1