Einblasdämmung Herford

1aEinblasdämmung bietet dir umfassende Informationen und praxisnahe Tipps rund um das Thema Dämmung – von verschiedenen Dämmverfahren bis hin zu Hohlraumdämmung und nachträglicher Kerndämmung. Erfahre mehr über die Vor- und Nachteile von Steinwollgranulat, Dämmschaum oder EPS‑Perlen, und triff fundierte Entscheidungen für eine effektive und nachhaltige Dämmung deines Hauses in Herford.

Hohlraumdämmung in Herford und Umgebung

Eine professionelle Hohlraumdämmung ist eine der einfachsten und effizientesten Möglichkeiten, den Energieverbrauch deines Hauses zu senken. Besonders bei älteren Gebäuden schlummern in ungedämmten Luftschichten große Einsparpotenziale.

Die Vorteile der Hohlraumdämmung

Eine fachgerecht ausgeführte Dämmung kann nicht nur deine Heizkosten deutlich reduzieren, sondern verbessert auch das Wohnklima spürbar. Durch die Minimierung von Wärmebrücken bleibt es im Winter angenehm warm und im Sommer angenehm kühl. Gleichzeitig tust du etwas Gutes für die Umwelt, da du den CO₂‑Ausstoß deines Hauses senkst.

Nachträgliche Kerndämmung durch Einblasdämmung

Bei der Einblasdämmung stehen dir verschiedene Materialien zur Verfügung – jedes mit eigenen Stärken und Einsatzbereichen. Im Folgenden erhältst du einen Überblick über die gängigsten Dämmstoffe und ihre Eigenschaften.

Welches Material ist das richtige? – Steinwollgranulat, Dämmschaum oder EPS‑Perlen

Steinwollgranulat zählt zu den bewährtesten mineralischen Dämmstoffen. Es überzeugt durch seine hohe Brandsicherheit (Baustoffklasse A1) und exzellente Schalldämmung. Da es diffusionsoffen ist, trägt es zu einem gesunden Raumklima bei und ist resistent gegen Schimmel und Schädlinge. Nachteilig ist die höhere Feuchtigkeitsaufnahme – daher eignet sich Steinwolle besonders für trockene Hohlräume und Innenwände.
Dämmschaum (PU‑ oder UF‑Hartschaum) bietet sich dort an, wo enge Hohlräume eine granulare Dämmung nicht zulassen. Der Schaum dehnt sich nach dem Einspritzen aus, haftet optimal an Wandflächen und schließt selbst kleinste Zwischenräume. Das sorgt für eine gleichmäßige Dämmung ohne Wärmebrücken.

EPS‑Perlen (expandiertes Polystyrol) sind besonders vielseitig und preislich attraktiv. Das Material ist wasserabweisend, setzungssicher und bleibt langfristig stabil. EPS eignet sich hervorragend für schmale Hohlschichten – ideal bei vielen Altbauten in Herford.

In der Praxis entscheidet die Bausubstanz über den besten Dämmstoff: Bei feuchten oder engen Hohlräumen empfiehlt sich meist EPS, während Steinwolle bei hohem Brandschutzbedarf im Vorteil ist. Dämmschaum ist ideal für sehr unregelmäßige Zwischenräume.

Eine fachliche Beratung vor Ort hilft dir, Materialeigenschaften, Kosten und Baugegebenheiten optimal aufeinander abzustimmen – so wird deine nachträgliche Kerndämmung effizient und dauerhaft wirksam.

Förderung und Wirtschaftlichkeit

Die Investition in eine nachträgliche Einblasdämmung wird durch Förderprogramme von KfW oder BAFA unterstützt. Förderzuschüsse oder zinsgünstige Kredite können deine Kosten erheblich senken. Wir helfen dir, die passende Förderung zu finden und sie gezielt zu nutzen – damit deine Gebäudeoptimierung nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell sinnvoll ist.

Mit einer professionellen Hohlwand‑ oder Kerndämmung sparst du bares Geld und steigerst gleichzeitig den Wert deiner Immobilie. Nimm gerne Kontakt zu uns auf oder ruf uns direkt unter 0511 911 608 38 an – wir beraten dich persönlich und zeigen dir, welche Dämmung für dein Haus in Herford am besten passt.