Einblasdämmung am Hohlmauerwerk eines Siedlungshauses in 30966 Hemmingen
Große Bedenken gegenüber eventuellen Nachteilen bezüglich Tauwasserbildung bei der Einblasdämmung hatte dieser Eigenheimbesitzer aus der Region Hannover.
Er hatte bereits einige Einblasdämmbetriebe zum Beratungstermin vor Ort gehabt. Je mehr (teilweise schwachsinnige) Aussagen er zu diesem Thema bekam, so größer wurde seine Unsicherheit.
Zu Schluss wollte er die Hohlwanddämmung gar nicht mehr machen lassen und bat eine Malerfirma aus Wennigsen zum Besichtigungstermin.
Der Chef der Malerfirma gab ihm aber wiederum den Rat, erst die Einblasdämmung und dann erst ein Wärmedämmverbundsystem zu verbauen. Da ein WDVS auf zweischaligem Mauerwerk nicht überzeugend dämmen kann.
Bei Google ist der Auftraggeber auf uns aufmerksam geworden. Er bat Hr. Hofmann um ein Beratungsgespräch. Schnell wurde dem Bauherrn klar, dass wir die nötige Kompetenz zum Thema haben und ihm keinesfalls etwas aufschwatzen, sondern fachmännisch Beraten wollen.
Die Vorteile einer Einblasdämmung mit EPS 033 Dämmgranulat haben ihm seine Zweifel an der Hohlwanddämmung genommen und er hat uns direkt im ersten Termin mit der Kerndämmung beauftragt.
Der Kunde hat während der Arbeiten jeden Handschlag beobachtet und sich davon überzeugt, dass wir das Dämmmaterial lückenlos und setzungssicher eingebaut haben.
Den Dämmmonteuren hat er mit einem Trinkgeld für ihre penible Arbeit gedankt.
Wir danke auch für die schnelle Überweisung der Rechnungssumme.