Aus Überzeugung: EPS Dämmgranulat HK 33! Einblasdämmung in 38723 Seesen bei Goslar an der Fassade und im Dachbereich.
An dieser Baustelle in Seesen im Harz, haben wir eine Kerndämmung in der Fassade und im Dachbereich durchgeführt. Das Haus wurde erbaut 1956 und hatte einen Hohlraum von 10 cm in den Außenwänden. Der Dachbereich war ebenfalls noch nicht gedämmt.
Nach dem öffnen der Holzverschalung im Dachbereich konnten wir die Decke mit 14 cm Zellulose befüllen. Der Bauherr entschied dafür, sich HK 33 Dämmstoff in die zweischalige Fassade blasen zu lassen. Er wollte im nächsten Jahr eine neue Küche kaufen und nachträglich ein Loch in die Wand stemmen. Er brauchte also ein Material, das sich nachträglich noch verfestigen lässt und trotzdem den letzten Winkel der Hohlschicht erreicht. Da das Material auch sonst sehr gute Eigenschaften aufweist, wie z.B. Verottungsbeständigkeit, Diffusionsoffenheit, Setzungssicherheit, Formstabilität und wasserabweisende Wirkung, entschied sich der Kunde gegen Dämmschaum und Mineralwolle Granulat.
Er hatte sich nämlich auf einer Baumesse im Harz informiert und einen Termin mit einem Dämmschaum Verarbeiter aus der Nähe von Seesen ausgemacht. Allerdings bat seine Frau ihm noch eine andere Firma hinzuzuziehen und sich ein Gegenangebot einzuholen. Dies tat er dann auch und vergab dann nach einem Aufmaß und Endoskopie mit Herrn Hofmann den Auftrag für die Kerndämmung an Firma 1a Einblasdämmung. Er handelte mit Herrn Hofmann einen Festpreis aus, indem die Nebenarbeiten wie z.B. Abdichten der Jalousiekästen und an den Dachanschlüssen im Preis mit enthalten waren. Die Kosten für diese Einblasdämmung betrugen inkl. allem 4.500 €.