Dach- und Fassadendämmung mittels Einblasdämmung in 31848 Bad Münder
An diesem verklinkerten Haus aus dem Jahr 1976 in Bad Münder am Deister Südwestlich von Hannover gelegen, haben unsere Mitarbeiter eine Kerndämmung in der Fassade und eine Aufdeckendämmung im Spitzbodenbereich durchgeführt. Der Hohlraum in der Fassade lag bei 8 cm. Die Außenwände waren bereits schon mit veralteten, zusammen gesackten 4 cm Dämmmatten aus Steinwolle versehen. Eine zusätzliche Dämmung mit EPS 033 war trotzdem möglich, da der verbliebene Hohlraum groß genug war. Dazu brauchten wir allerdings einige Löcher mehr zur Befüllung des Hohlraum, als wir normaler Weise benötigen. Dies ist nötig, um eine vollständige Verfüllung zu gewährleisten. Im Sockelbereich befanden sich Lüftungsschlitze die wir vor dem Verblasen mit Dämmwolle verstopft haben, so dass das Material nicht rausrieselt , aber evtl. anfallende/ eintretende Feuchtigkeit wieder aus der Wand austreten kann. Anschließend wurde der Fußboden im Dachboden noch mit Zellulose WLG 040 gedämmt. Da der Dachboden vom Bauherren nicht genutzt wurde, konnten unsere Mitarbeiter das Material auf die Decke in 20 cm Füllhöhe offen aufblasen. Die Lösung des offenen Aufblasens von Zellulose ist sehr kostengünstig.
Die Dämmarbeiten an diesem Objekt waren am späten Nachmittag abgeschlossen. Die Kosten für diese Kerndämmung betrugen 3.000 €.